Zwei Monate waren wir für ein Uni-Projekt in New York auf der Suche nach der Zukunft der Arbeit. Auf Schichtwechsel.blog schrieben wir über Wünsche, Erwartungen und Herausforderungen der vielen beeindruckenden Menschen, die wir hier trafen. Jetzt ziehen wir ein Fazit.
„Geh arbeiten!“ schreibt er auf seine Autogrammkarten und rappt Songzeilen wie: „Ich bin fest angestellt aus Angst vor meinem eigenen Leben“: Hartmann ist ein Arbeitsrapper. Warum Arbeit sein großes Thema ist, sie sich wie Meditation anfühlen kann und was sein Chef zu seinen Songs sagt. Ein Interview.
Drei Fragen an: Cordelia Röders-Arnold. Sie kam im September 2017 vom Konzern zum Kondom Start-Up Einhorn nach Berlin – mit einem Ziel: Die Revolution der Periode. Doch wie passen New Work und die Periode zusammen? Das hat sie mir bei einem Spaziergang im Eilbek Park in Hamburg verraten.
Wir sind auf der Suche nach der Zukunft der Arbeit und haben dabei Felix Zeltner gefunden. Er ist Mitgründer der „Work Awesome“ Konferenz und stellt sich im Kurzinterview unseren Fragen. Neben vielen spannenden Antworten hat er auch einen guten Tipp für uns alle parat.
Im Grunde genommen eine einfache Frage: Welche Bedeutung hat Arbeit? Eine Frage, die einen beschäftigt und nicht selten zwiespältig zurück lässt – auch mich nicht.
Agiles Arbeiten fördert die Innovationskultur, Bots nehmen uns die Arbeit ab und durch People Analytics brauchen Personalerinnen keine Menschenkenntnis mehr – Hallo, du “schöne” neue Arbeitswelt!
Für viele ist der 1. Mai in erster Linie eins: ein gesetzlicher Feiertag, an dem man sich endlich mal ausruhen kann. Vor allem natürlich von der Arbeit. Dabei ist er viel mehr: Er steht für mehr Gerechtigkeit und Solidarität – und unser Startschuss für zwei aufregende Monate in NYC.