Unzählige Forderungen, langweilige Stellenanzeigen, unangenehme Bewerbungsgespräche: Wer sich mit der Jobsuche beschäftigt, findet vor allem eins: eingestaubte Prozesse. Wie das revolutioniert werden könnte und was wir uns für Einstellungsgespräche wünschen, jetzt im Podcast.
Das Abitur liegt schon ein paar Jahre zurück, unsere ersten Jobs auch und in 9 Monaten haben wir dann den Master geschafft. Danach geht es für uns drei endgültig ins „richtige“ Berufsleben. Deswegen beschäftigen wir uns in letzter Zeit noch häufiger mit dem Thema Jobsuche, wie man sich am besten bewirbt und was wir uns von ArbeitgeberInnen wünschen. Dabei merken wir immer wieder: die Art und Weise, wie das bislang so läuft, ist ziemlich eingestaubt.
Wie könnte die Revolution der Jobsuche aussehen?
Eigentlich komisch. Immerhin liest und hört man doch schon seit Jahren von dem „war for talents“, auch Fachkräftemangel genannt, dem demographischem Wandel und dem Problem, dass junge Leute (ja, #diesejungenLeute) ziemlich häufig ihren Arbeitsplatz wechseln. Deswegen sprechen wir in unserer zweiten Podcast-Folge über die Zukunft der Jobsuche, über gute und weniger gute Ansätze und was BewerberInnen aus unserer Sicht tun können, um die „Revolution der Jobsuche“ voranzutreiben.
Das war unser 2. Podcast, wir freuen uns sehr über Feedback! Was denkt ihr denn: Werden sich Unternehmen 2030 tatsächlich bei ArbeitnehmerInnen bewerben? Schreibt uns über Instagram oder per E-Mail. Wir sind gespannt auf eure Meinung.
Danke nochmal allen, die uns so fleißig Tipps und Feedback geben und ihre Gedanken zum Thema auf Instagram geteilt haben! Special Thanks to: Anna, Anna-Lena, Henry, Hannah & Hanna, Hanno, Ines, Jan, Lars, Leni, Marlene, Marvin, Moritz, Ole und Sven. <3
Du hast noch nicht genug von uns (gehört)? ⇒ Hier geht es zu unserer ersten Podcast-Folge zum Thema: Ist Virtual Reality mehr als nur ein Spaß-Gadget?
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